
Jetzt sieht, liest und hört man viel davon: der Future Day 2019 am 25. Juni kommt. Stellt sich für einige die Frage: Was soll das eigentlich alles? Antworten von Matthias Horx und Harry Gatterer vom Zukunftsinstitut. Florian Kondert im Gespräch als Sneak-Preview:
Über die Gäste:
Matthias Horx gilt als einflussreichster Trend- und Zukunftsforscher im deutschsprachigen Raum. Nach einer Laufbahn als Journalist (bei der Hamburger ZEIT, MERIAN und TEMPO) gründete er zur Jahrtausendwende das Zukunftsinstitut, das heute zahlreiche Unternehmen und Institutionen berät. Mehr über Matthias Horx erfahren Sie hier.
Harry Gatterer ist Geschäftsführer und Hauptgesellschafter des Zukunftsinstituts. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die Verknüpfung von gesellschaftlichen Trends mit unternehmerischen Entscheidungen. Er berät Unternehmen dabei, relevante Trends zu erkennen und zu nutzen. Mehr Details zu Harry Gatterer finden Sie hier.
Was ist zu tun, wenn wir die Zukunft erobern wollen?
Die Fragen im Podcast
Jedes Jahr mehr Events und mehr Kongresse. Ich bin selbst vor zwei Tagen über einen Blogartikel gestolpert, der sogar meinte: Kongresse sind die neuen Gottesdienste. Zitat:
“Heute geht es auf diesen Veranstaltungen um die Entwicklung und Verbreitung von Erlösungsphantasien und darum, das eigene Gewissen zu entlasten.”
Und der Future Day, den es seit dem Jahr 2000 gibt? Warum kommen da jährlich 800 Leute hin? Gerade in einer Zeit wie heute, wo wir uns remote zu jeder Zeit überall live einklinken können. Ist es wirklich der Wunsch nach Erlösung?
Für alle, die wir noch nicht als Gäste zu einem der vielen vergangenen Termine begrüßen durften, ein paar Worte zum Aufbau, zur Dramaturige des Future Day:
Es gibt jedes Jahr eine zentrale Beobachtung, einen Kerngedanken, der zu einer Leitfrage führt – und dann zu der Auswahl der rund 15 Vortragenden, die wir auf die Bühne holen. Der Impuls kommt von den Gastgebern Matthias Horx und Harry Gatterer. Und dieses Jahr auch von Karl Valentin:
“Die Zukunft war früher besser”
Was hat es damit auf sich?
Und so kam die Leitfrage für den kommenden Future Day ans Licht:
Wo haben wir zu naiv gedacht, wo zu wenig radikal? Und was ist zu tun, wenn wir die Zukunft erobern wollen?
Unseren Fragen nähern wir uns jedes Jahr aus 4 Perspektiven, oder in 4 Themenblöcken. Dazu laden wir Menschen auf die Bühne ein, die wirklich was zu sagen haben, die auf positive Art irritieren können, und natürlich inspirieren. Wie zum Beispiel in den letzten Jahren Gerald Hüther, Benjamin Grant, Anna Rosling, oder Friedrich Liechtenstein. Diese Vorträge findet Ihr übrigens auch auf der aktuellen Kongress-Seite inklusive der Buchungsmöglichkeit für dieses Jahr.
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